Sonntag, 30. Dezember 2012




 Irgendwann geh ich hier weg. Lass alles hinter mir und werd nie wieder zurückkommen.

 

Jeder der sagt du sollst sterben und hättest es nicht verdient zu leben, der ist eigentlich nur neidisch auf dich. Oder bewundert dich und will es nicht zu geben. Du fragst wieso man dich dafür bewundern sollte ? Ganz einfach, du kämpfst gegen dich selbst, jeden Tag und immer weiter. Du verlierst öfter als du gewinnst, hast eigentlich gar keine Kraft mehr aber machst trotzdem weiter. Beweist Stärke, weil du nicht nur für dich kämpfst sondern für alle. Du bist dein allergrößter Feind, dein stärkster Gegner. So viele Kämpfe, immer noch hier, immer noch stark. Bewundernswert. Sie bewundern und beneiden dich, weil sie genau wissen, dass sie für so einen Kampf zu schwach sind. Das ist alles.
 
 

Mein Leben ist zu einem einzigen, großen ‘Ich weiß nicht’ geworden.
 
 
Um 0:00 Uhr habe ich im Schaltkasten den Strom ausgeschaltet: Alle haben auf einmal geschrien und ich habe gelacht wie nie zuvor..
 
 

Irgendwann haben wir Angst, über unsere Gefühle zu reden. Die wir selbst nichtmals verkraften.


Meine Augen brennen, bin viel zu müde, aber das interessiert meinen Kopf wohl nicht.


onedayinthewoods:

BERLIN.


In 10 Jahren ist das alles hier albern, aber hier in diesem Moment erscheint es mir unendlich wichtig.




Wir machen lächerliche Scherze über das, was uns weh tut. Nur damit niemand merkt, wie verletzt wir sind.


Ja, wir sind schon irgendwie komisch. Und damit mein ich dich und mich. Uns gibt’s ja nicht.


 
Denn ein Moment reicht und es wendet sich das Blatt. Der Tag wird zur Nacht und die Stärksten werden Schwach. Ein Moment reicht und dein Freund wird zum Feind, aus Liebe wird Hass und aus Träumen wird Leid.
 
 
 

Mein Kopf ist ein
leerer Tanzsaal



 
 
 
 
 
”Das Gehirn ist das hervorragendeste Organ. Es arbeitet 24 Stunden, 365 Tage, von deiner Geburt an, bis du dich verliebst.”
 
 
 
”Die sagen immer das wäre so einfach. Lüge. Nur weil es das für sie ist, ist es das nicht für mich. Mein Leben sieht anders aus, als das von denen.”
 
 
In den Tiefen des Winters erfuhr ich schliesslich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt.
 
 
Ich halte es mit mir selbst nicht mehr aus. Deswegen schlafe ich wahrscheinlich soviel.
 
 
 
 
Kämpfe nicht mehr, weil ich Angst habe vorm nächsten Fall. Weil ich keinen mehr aushalte. Weils irgendwie zu viel ist.
 
 
 
 



Man sagt es wär nicht normal so traurig zu sein. Ist es nicht stimmt, aber ich hab mir das nicht ausgesucht, ich versuche nur mit der Situation umzugehen.

 
 



 
 
 
Alle fordern Ehrlichkeit und hassen dich dann, wenn du ehrlich bist. Klasse.
 
 
 
 
 
 
 
Das schlimmste war nicht Menschen zu verlieren. Sondern mich oftmals dabei verloren zu haben.
 
 


Dienstag, 25. Dezember 2012

 
 
 
Die Welt ist kaputt und verkorkst, wann kann man sich denn mal mit seiner Familie zusammen setzen und so tun als wäre alles okay, außer an Weihnachten? Genug Menschen hassen Weihnachten weil jeder auf heile Welt tut, aber es gibt nur diesen einen Tag im Jahr, wo man einfach mal alles vergessen, und das hier und jetzt genießen sollte. Januar, Februar, März.. Alles Routine, alles der gleiche Dreck Tag für Tag. Genießt es. Frohe Weihnachten euch allen
 
 
 
Die Leute sagen es wäre ok so zu sein wie man ist. Dann ist man eben wie man ist, trauriger als andere, und plötzlich sagt dir jeder du sollst dich nicht so anstellen ?
 
 
"Weißt du, das ist der Unterschied zwischen uns. Du lebst dafür lange zu leben. Für mich spielt das keine Rolle mehr, ich weiß ich werd eh früher draufgehen als alle anderen. Ich gehe Risiken ein, die dir Angst machen, weil ich nichts zu verlieren habe. Ich mache Fehler, die du bereust, weil es für mich keine Rolle spielt. Ich weiß wie schnells vorbei sein kann. Deswegen lebe ich unsicher und wacklig, denke nicht an die Zukunft, bin mir nicht mal sicher dass ich eine habe. Aber ich denke ich bin glücklicher so. Ich würds nicht aushalten so wie du in Routine zu versinken."
 
 
Du wirst immer näher an den Tod heran kommen. Irgendwann bist du so nah dran, dass du ihn riechen kannst. Er riecht nach Einsamkeit. Und es wird dich nicht cooler machen, die Narben werden dich nicht beliebter machen. Du wirst daran lediglich zerbrechen. Es wird dich umbringen, dein Wunsch nach Coolness, dein Wille so weit dafür zu gehen. Wie tief ist unsere Jugend gesunken um Selbstverltzungen als cool und bewunderswert anzusehen ?
 
 
Ich denke, dass man am Lachen erkennen kann, ob der Mensch dahinter irgendwann mal eine schlimme Zeit durchmachen musste, denn das Lachen dieser Menschen ist einfach anders, irgendwie echter.
 
 
 
Hast du Anst, vor deinem Verstand? Dass er dir irgendwann mal sagt:” Ich glaube du bist krank”? Und die Kontrolle übernimmt ? Er dir drei Finger zeigt und du antwortest mit fünf.
 
 
 
Und irgendwann, so hoffe ich, wird meine Traurigkeit vernichtet durch etwas wundervolles.
 
 
 
 
Ich habe seit drei Jahren augehört zu hungern. Ich schaffe es seit drei Jahren regelmäßig zu essen. Ich habe vor drei Jahren angefangen die Leute zu lieben die mich lieben. Ich habe angefangen mir Freunde zu suchen auf die Verlass ist. Ich habe vor zwei Jahren aufgehört mit dem übermäßigen Alkoholkonsum, der mich öfter fast getötet hätte. Ich habe vor zwei Jahren aufgehört Tabletten zu schlucken, seit zwei Jahren nehme ich nicht mehr täglich 5 Tabletten um über den Tag zu kommen. Ich habe mir lange Zeit nicht mehr selbst wehgetan. Vor einem Jahr aufgehört, vor einem Monat wieder angefangen. Aber ich kriege das wieder hin, ich höre wieder auf. Ich habe nie Drogen zu mir genommen, weil ich weiß ich würde noch kaputter gehen. Ich kämpfe. Und du ?
 
 

Montag, 26. November 2012



Keine Ahnung wer das Mädchen im Spiegel ist, das mich so ausdruckslos und traurig anstarrt.
 
 
 
 
f-eenstaub:

mein-kopf-platzt:

kopfkontrolleurbesieger:

Durchgehend. Sogar wenn ich schlafe.


Vom Leben oder so.
 
 
 
 
Im Moment habe ich das Gefühl zu fallen.
Von Tag zu Tag falle ich, immer tiefer.
Meine Knie schmerzen und hören nicht auf zu bluten.
Sobald die Wunde anfängt zu heilen
verletzt mich ein neuer Sturz noch schlimmer.
 
 
Die kaputten Menschen sind die, die egal wie müde sie sind, Nacht für Nacht lang wach bleiben weil ihre Gedanken sie nicht schlafen lassen.
 
 
 

Donnerstag, 22. November 2012



 
Jede Sekunde die vergeht und jeden Schritt den ich mache, fühlt sich falsch an. Als würde das alles in die falsche Richtung gehen. Ich hab mein Leben schon längst nicht mehr unter Kontrolle. Ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle.
 


Nur arrogante Idioten werfen was Kaputtes weg, der Rest wird es versuchen wieder zu richten.








Du weißt nicht wie glücklich du mich mit den meisten deiner Worte machst, aber sobald du nur ein falsches Wort sagst zerstört es mich innerlich..
 
 
Weil das Herz die Wahrheit flüster, die all die Dunkelheit der Seele zeigt.
 
 
 
Manchmal ist Leben scheiße schwer und anstrengend. Man packt es eben nicht jeden Tag, aber wichtig ist, wer verdammt noch mal wieder aufsteht und der Welt sein Kinn zeigt.
 
 
An mir hängt keiner wirklich. Ein paar mögen mich, andere finden mich lustig. Aber für niemanden bin ich die wunderbarste auf der Welt. Es gibt niemanden der ohne mich nicht leben kann.
 
 
Abends ist es immer am schwersten. Seine Gedanken zu kontrollieren, sich zusammen zu reißen, sich nicht verrückt zu machen, nicht zusammen zu brechen.
 
 
 
 
Es ist schwer über das Erwachsenwerden nachzudenken, wenn du mittendrin steckst. Es ist schwer herauszufinden, was du selber willst. Manchmal hörst du so viele Stimmen im Kopf, dass du kaum entscheiden kannst, welche deine ist. Mal willst du dies, mal willst du jenes. Du glaubst du willst dies, aber dann willst du doch lieber was anderes. Du glaubst du solltest dies wollen, aber alle sagen plötzlich, es wird von dir erwartet, dass du etwas anderes willst.
Es ist nicht
 
 
Alle Menschen stehen am Abgrund. Manche springen von selbst und manche stehen nur da, um andere hinunter zu schubsen. Dann gibt es noch welche, die nur am Abgrund stehen, um die anderen fallen zu sehen und manche nehmen ganz viel Anlauf. Ab und zu kommt es auch vor, dass einfach einer stolpert und stürzt. Das Leben kann scheiße sein und dann passiert halt sowas.
 
 
Jede Sekunde die vergeht und jeden Schritt den ich mache, fühlt sich falsch an. Als würde das alles in die falsche Richtung gehen. Ich hab mein Leben schon längst nicht mehr unter Kontrolle. Ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle.
 
 
“Irgendwann stehst du vor deinem Leben, legst den Kopf schief, und weißt nicht so Recht, ob das alles Kunst ist, oder einfach nur kaputt.”
 
 
 

Freitag, 16. November 2012



 
Ich glaub, für heute schließ ich einfach die Tür ab und lass das Leben davor stehen.
 
 
Die Stimme in meinem Kopf wird immer lauter, doch ich schweige.
 
 










Ich hab so verdammte Angst, es nicht zu schaffen.
 
 
 
Wenn ich mir so meinen Blog anschaue, wird mir klar wie abgefuckt ich und mein Leben eigentlich sind.
 
 
 
Kennt ihr dieses Gefühl kurz vorm Tränenausbruch? Dieses ekelhafte, verzweifelte Gefühl was sagt, bitte halt es zurück?
 
 
 
 
Zu viele wundervolle Menschen sind dem Selbsthass verfallen.
 
 
Das ist alles so lange vorbei, doch die Bilder dieser Zeit sind alle noch hier.
 
 
 
und irgendwann schmeißt du alles hin und gibst auf weil du keine kraft mehr hast und einfach nicht mehr willst.
 
 
Hab momentan nicht mal mehr die Kraft mich gegen irgendwas zu wehren, oder mich irgendwie aufzuregen. Lass das einfach über mich geschehen, weil ich dabei nicht mal mehr was fühlen kann.
 
 
 
 


Mittwoch, 31. Oktober 2012

 
 
Ich wollte nie etwas haben, dessen Verlust ich nicht verkraften könnte…
 
Warum bin ich so müde? Immer hab ich das Bedürfnis mich in meinem Bett zu verkriechen und zu schlafen. So für die nächsten 100 Jahre. Und wenn die Welt dann besser ist, wach ich wieder auf.
 
 
Wir rennen von einem Ort zum andern, hasten, eilen, gönnen uns keine Pause um bloß nicht in den Spiegel sehen zu müssen, um uns nicht mit der Person konfrontieren zu müssen, die wir geworden sind.
 
 
Und dann falle ich zurück in alte Muster, die mir nicht gut tun. Aber es gibt Sicherheit.
 
 
 
Die Zukunft baute sich drohend vor ihr auf, eine Aneinanderreihung leerer Tage, einer beängstigender und ungewisser als der nächste. Wie sollte sie je nur alle ausfüllen?
 
 
 
 
 
 
Aufgeschrieben sehen die Probleme aus meinem Kopf so verdammt lächerlich aus.
 
 
Sie sieht stark aus, aber vielleicht weint sie sich in den Schlaf. Sie tut so, als ob nichts ist, aber vielleicht ist sie einfach nur gut im Lügen.
 
 
 
Vielleicht liegt der Sieg darin einfach aufzugeben..?
 
 
 

Sonntag, 21. Oktober 2012

 
 
 
Man sagt mit jeder Enttäuschung wird man stärker, aber im Grunde wird man kälter.
 
 
 
Trägt nicht alles, was uns begeistert, die Farbe der Nacht?
 
 
 
Manchmal da hängt man sich an Fesseln, die man unfreiwillig bekam, nur um nicht zu fallen.
 


Mittwoch, 17. Oktober 2012

 
 
 
Ich lebe immer so zwischen Lachanfällen und dem Drang mich vom Balkon zu stürzen.
 
 
 
Die schönsten Momente haben meist den bittersten Nachgeschmack.
 
 
 
Das Gefühl wenn du etwas erfährst und du denkst, dass dein Herz blutet.
 
 
 
 
Sie weiß genau wie Hoffnung klingt,
wie weit entfernt die Träume sind.
— Luxuslärm, Sie sieht es nicht
 


Sonntag, 14. Oktober 2012



Ich fühl mich wie hinsetzen und heulen, aufgeben und gut. Alle träume hinschmeißen, drauftreten aus Wut. 
 
 
 
 
Jeder ist für irgendjemand die große Enttäuschung.
 
 
Denn wer sind wir, die wir hier leben? Jeder einzelne Mensch auf diesem Platz war wie eine lebende Schatztruhe voller Gedanken und Erinnerungen, Träume und Sehnsüchte. Ich selbst stand mitten im Herzen meines eigenen Lebens auf der Erde, aber das galt natürlich auch für alle anderen Menschen hier auf dem Platz.
 
 
Berlin<3 :)
Ich glaube, ich mag Berlin nicht wegen dieses normalerweise sehr gefeierten “Berlin-Hypes”, sondern einfach, weil es schön war, weil es meine Welt ist und weil ich dadurch weitergekommen bin.
 
 


Donnerstag, 11. Oktober 2012

 
 
Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen, im Regen zu tanzen.
 
 
 
Manchmal ist es okay in seinen Gedanken zu ertrinken nur um danach wieder aufzutauchen.
 
 
 
 
 


Montag, 8. Oktober 2012

 
 
 Ob’s mir gut geht? Ich komm klar.
 
 
Ein Schweigen, das mehr sagen kann als Worte. Ein wohltuendes Schweigen in einer lauten Welt. Umarmungen sagen mehr als alle Worte. Eine wohltuende Umarmung in einer kalten Welt. Tränen, die mehr sagen als tausende von Worten. Wohltuende Tränen in einer gefühlslosen Welt. Ein Lachen, das mehr sagt als Worte. Ein Wohltuendes Lachen zwischen steinernen Mienen. Blicke, die mehr sagen als Tausend Worte. Wohltuendes Gelächter in einer traurigen Welt.
 
 
 Zu oft träumt man von Gesprächen, von denen man weiß, dass sie nie stattfinden werden.
 
 
 
 
 Wenn wir wissen, dass ein Rückblick nur wehtut, wieso tun wir es denn dann so verdammt gern und oft?
 
Meist sind die Menschen, die immer für alle da sind, diejenigen mit den größten Problemen.
 
 
black-and-white-universe:

Do you love black & white posts? This blog is everything black & white!
 
 
 
 Für jeden gibt es diesen Jemand von dem er denkt, er würde ihn nie vergessen, aber eines Tages erinnert man sich nicht mehr an ihn. Und man merkt es nicht einmal.
 
 
 


Samstag, 6. Oktober 2012

 
 
 
Das höchste Vergnügen im Leben ist die Liebe, der größte Schatz die Zufriedenheit, der wertvollste Besitz Gesundheit und die beste Medizin ein wahrer Freund!
 
 
Ich kann nicht sagen, dass ich mich mag. Ich behandle mich mit Geduld, weil ich weiß, dass ich mit mir zusammenbleiben muss, bis dass der Tod uns scheidet. Aber ich habe nie geglaubt, dass andere mich lieben könnten.
 
 
Du flüchtest dich in etwas, das dich zerstört.
 
 
„Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.“
 
 
 
Liegst Du manchmal auch einfach nur da und denkst an die alten Zeiten?
 
 
Ich versuch was zu sein, was ich nicht bin.
 
 
 
 
 
 
Warum sind es immer die Abgründe der eigenen Seele, die den Gegenüber faszinieren?
 
 
 
segnares:

3
 
 
Kämpfe um das, was dich weiter bringt. Akzeptiere das, was du nicht ändern kannst. Und trenne dich von dem, was dich runterzieht.
 
 
 
 
Ich will nicht nur überleben. Ich will lachen, weinen, tanzen, schreien, schweigen, küssen, streiten, mich wieder vertragen. Ich will leben.
 
 
 
 
Ich frag mich, wie du es tagelang schaffst, dich selbst zu ertragen.
 
 
 
 
 
 
 
Dieser langanhaltende Moment in dem du selbst nicht weißt was mit dir los ist, dich alles anpisst, jeder nervt und du einfach losheulen willst.
 
 
Es ist gut, Angst zu haben, denn das zeigt einem, das man noch was zu verlieren hat.
 
 
Wann geht endlich dieses “Ich-gehöre-hier-nicht-hin”-Gefühl weg?
 
 
Manchmal ist es schwer anderen zu erklären, warum man sich gerade so eigenartig verhält.
 
 
Die Kälte draußen ist nichts, im Gegensatz zu der Kälte, die manche Menschen im Herzen tragen!
 
 
Ich meine, vielleicht treffen wir uns wieder. Irgendwann. Irgendwann, wenn wir alles hinter uns gelassen haben, diesen verwirrten Teil unserer Selbst. Wenn wir ein bisschen mehr Liebe und Licht sind, innerlich. Wenn wir die schattenhaften Lücken in uns, hinter uns gelassen haben. Vielleicht treffen wir uns dann an irgendeinem Ort, wo sich Träume und Realität berühren und dann, dann passt alles. Deine Hand in meine Hand. Und auch wenn mehr Leere zwischen unseren Zeilen ist und auch wenn sich unsere Wege wieder trennen; du bist hier, vergiss das nicht.
 


Sonntag, 23. September 2012

 
 
 
 
Irgendwo unterwegs hast du dich verändert.
Du hast aufgehört du selbst zu sein.. du lässt es zu, dass man mit dem Finger auf dich zeigt und dir sagt dass du zu nichst taugst..
Und wenn es hart auf hart kommt...willst du die Schuld dafür anderen geben,
Ich werd dir jetzt was sagen, was du schon längst weisst...
Die Welt besteht nicht nur aus Sonnenschein und Regenbogen.
Sie ist oft ein gemeiner und hässlicher Ort.
Und es ist mir egal wie stark du bist, sie wird dich in die Knie zwingen und dich zermalen wenn du es zulässt...
Du und Ich und auch sonst keiner, kann so hart zuschlagen wie das Leben..
Aber der Punkt ist nicht der, wie hart einer zuschlagen kann,
es zählt bloss wie viele schläge er einstecken kann und ob er trotzdem weiter macht.
Wie viel man einstecken kann und trotzdem weitermacht...
Nur so gewinnt man !!!
Wenn du weisst was du wert bist, dann geh hin und hol es dir, aber nur wenn du bereit bist die Schläge einzustecken.
Aber zeig nicht mit dem Finger auf andere und sag nicht du bist nicht da wo du hin wolltest, wegen ihm, oder wegen ihr oder sonst jemanden...
Schwächlinge tun das und das bist du nicht !!!
Du bist besser...
Aber wenn du nicht anfängst an dich zu glauben, dann hast du kein Leben.
 
 
 
 
 
 
 

Montag, 17. September 2012

 
 
 
Meine Seele hat mehr Narben als mein Körper.
 
 
 
Du kannst vor allen davon laufen, was hinter dir her ist, aber was in dir ist, holt dich immer wieder ein.






Mittwoch, 15. August 2012



One day baby, we'll be old
 Oh baby, we'll be old
 And think of all the stories that we could have told

No more tears, my heart is dry
 I don't laugh and I don't cry
 I don't think about you all the time
 But when I do - I wonder why


Eines Tages Baby, wir werden alt
Oh Baby, wir werden alt
Und von all den Geschichten denken, dass wir gesagt haben (x2)

Keine Tränen mehr, mein Herz ist trocken
Ich nicht lache und ich weine nicht
Ich glaube nicht an dich denke die ganze Zeit
Aber wenn ich es tue - ich frage mich, warum

Sonntag, 12. August 2012




Menschen sollte man in schwierigen Zeiten nicht beim Wort, sondern an der Hand nehmen.

Der Schmerz eines Menschen kann so tief sitzen, dass man nicht mehr darüber reden kann.




Wir reden zu leise über Wichtiges, zu laut über Banales, zu viel über Andere, zu selten miteinander und zu oft ohne nachzudenken.






Nicht mein Tag, nicht meine Woche, nicht mein Jahr. Trotzdem mein Leben.



Es gibt Momente im Leben die du nicht vergessen kannst und nicht vergessen wirst, weil sie sich immer wieder in deinem Kopf abspielen.



Jeder sagt du hast dich verändert, aber keiner fragt wieso.





Sonntag, 15. Juli 2012



“Hoffnung ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.”




Es gibt Menschen, die lieben sich selber so wenig, dass Sie gar nicht verstehen können wenn ein anderer sie liebt



Dieser traurige Punkt im Leben, an dem der vertrauteste Mensch erneut zu einem Fremden wird




Donnerstag, 12. Juli 2012




Manche Menschen brauchen Monate oder sogar Jahre für eine Entscheidung, doch die wichtigsten fallen innerhalb von Sekunden.



Die Welt und ich halten uns gegenseitig für ein Arschloch.



Während der Verstand sich einredet vernünftig sein zu müssen, fängt das Herz laut an zu lachen.


Wenn es so weh tut, dass man keine Luft mehr bekommt, lernt man zu überleben.”






dieser verführend starke Drang etwas unglaublich Dummes zu tun.



Irgendwann ersticke ich an all den Worten, die ich mich nie wagte auszusprechen.


"Wahrscheinlich stirbt jeder Mensch zwei Mal. Einmal, wenn er aufhört zu atmen und ein zweites Mal, etwas später, wenn jemand zum letzten Mal seinen Namen sagt."


Wenn du weißt, wo du jetzt gern wärst: mach dich auf den Weg.


Es gibt kaum etwas Traurigeres als jemanden dabei zu beobachten wie er bei dem Versuch zu lächeln anfängt zu weinen.



Irgendwann verlieren Erinnerungen ihre Schärfe. Sie lassen dich nicht mehr bluten. Sie schneiden nicht mehr ins Fleisch; stattdessen wühlen sie dich auf.



 
 
Vielleicht ist mein Leben auch nur ein einziger großer Fehler.


Hast du dich schon mal gefragt, wie viele Lächeln würden, wenn du sie anlächelst?






Wie kann so etwas Gutes so falsch sein? Warum ist so etwas Schönes so schlecht? Weshalb gibt es auf der Welt keine Liebe? Und weswegen hab ich eigentlich immer recht?


Montag, 2. Juli 2012


Zuhause ist da, wo man vermisst wird, wenn man fort geht.




Bevor man bei sich eine Depression oder geringes Selbstwertgefühl diagnostiziert, sollte man sicher gehen, dass man nicht nur von Arschlöchern umgeben ist.






Sonntag, 10. Juni 2012




Vielleicht lassen dich Menschen auch einfach fallen, weil sie sich an dir die Finger verbrannt haben?






Dass wir Veränderung wollen, bedeutet im Grunde nur, dass wir es nicht mehr aushalten, so wie es jetzt ist.



Ich muss gar nicht ständig hören wie wichtig ich jemandem bin. Viel wichtiger ist es ab und zu gezeigt zu bekommen, dass man jemandem wichtig ist.


Vielleicht ist es verrückt und vielleicht ist es bescheuert, aber ich hätte nichts anders gemacht. Auch wenn ich andere Wege gegangen bin, Menschen verloren und andere Menschen kennen gelernt habe, unverzeihliche Fehler gemacht habe, Menschen verletzt habe, verletzt worden bin, hätte ich nichts anders gemacht. Ich habe Fehler und Erfahrungen gemacht, die definieren wer ich bin und wo ich bin. Und ich bin die Person, die ich sein will und genau dort wo ich sein will. Durch meine Fehler bin ich erst hierher gekommen.





Ich hab Angst vor dem was kommen wird. Aber noch viel mehr Angst hab ich vor dem was vielleicht nicht kommen wird.



Freitag, 8. Juni 2012



You can close your eyes to the things you do not want to see, but you cannot close your heart to the things you do not want to feel.






Jeder kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühl aufbringen. Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen.



ich brauche einfach mal eine einzige sache im leben, bei der ich mir sicher sein kann, dass sie immer da ist. wenn mir der boden unter den füßen weggerissen wird, will ich mich an ihr festhalten können und sicher sein, dass sie nicht nachgibt







Sonntag, 3. Juni 2012



Sag mir Bescheid wenn du weißt wo du hingehörst, mein Herz.





Unsicher ist wohl ein Wort, das mich am besten beschreibt. Ich schleiche und flüstere durch das Leben, presse mich an die Wand, damit ich ja keinem im Weg stehe und hinterlasse einfach keine Fußspuren. Die Zeit verfliegt so schnell, aber wenn ich mich umdrehe und nach hinten blicke, sehe ich…



Tränen kommen, wenn Worte fehlen.




Kennst du das gefühl, wenn du so tust als wär dir alles egal, aber eigentlich zerbrichst du dir den ganzen tag den kopf darüber?


Und wir brennen immer am hellsten Wenn uns niemand zusieht. Und wir rennen immer am schnellsten Wenn es um absolut nichts geht.





Donnerstag, 31. Mai 2012



Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Zeit, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: nein.




In mir tobt ein Feuerwerk aus Emotionen. Kaum habe ich eine Emotion erfasst, explodiert schon die nächste.



Manchmal frage ich mich was manchen Menschen passiert ist, damit sie so geworden sind. So unnahbar. So zerbrechlich und gleichzeitig so voller Hass und ohne Gefühle. Auf eine bedrückende Art und Weise leer, die es einem fast unmöglich macht ihre Anwesenheit zu ertragen. Manchmal habe ich den Wunsch sie zu umarmen, aber ich habe Angst dadurch nur noch mehr kaputt zu machen.


Glücklich zu sein bedeutet nicht, dass alles perfekt ist. Es bedeutet auch nicht, dass sich alle Träume erfüllen und man nie wieder unglücklich ist. Glücklich zu sein bedeutet nur das Leben auf sich regnen zu lassen und dem Leben eine Chance zu geben.





Samstag, 26. Mai 2012



Ich glaube daran, dass man immer kämpfen muss, egal wie aussichtslos der Kampf auch erscheint. Weil es vielleicht am Ende gar nicht darum geht den Kampf zu gewinnen, sondern um das, was man auf dem Weg findet. Selbst wenn man irgendwann merkt, dass man den Kampf nicht gewinnen kann, erlangt man vielleicht etwas ganz anderes, etwas was man nie erwartet hätte. Man muss immer kämpfen, weil sonst die Frage offen bleiben wird, ob man nicht hätte gewinnen können, wie es hätte sein können. Aufgeben wird nie eine wirkliche Option sein, aufgeben ist nur ein Ausweg.



Donnerstag, 24. Mai 2012



“Traurig sein ist leicht, weil es aufgeben bedeutet. Ich sage: Nimm dir Zeit und tanz allein. Eine Hand in der Luft.“




Montag, 16. April 2012

Vielleicht auch, weil wir in einer Zeit leben, wo Unzufriedenheit sich in Gleichgültigkeit verwandelt und nicht mehr in Revolte und Neuentwurf.


Kunst aber ist nicht gleichmacherisch, sondern das Gegenteil. Kunst erzhält von der Differenz, vom Anderssein und von der Ungerechtigkeit.





Manchmal erscheint mir die Dunkelheit wie ein alles verschlingendes Übel und ich habe Angst vor ihr. Dann würde ich am liebsten wieder sofort ins Licht rennen, um der geisterhaften Frantzenerscheinung Dunkelheit zu entgehen.
Aber dann, in diesen anderen Momenten, kommt sie mir wie das beschützende Leichentuch vor, dass mich umhüllt und alles Schlechte dieser Welt von mir abhält.







Ich bat gott mich vor feinden zu schützen, plötzlich fing ich an freunde zu verlieren ..




Mittwoch, 4. April 2012


Schmerz, du ungebetener Gast,
wie oft holst du mich aus tiefstem Schlaf,
um mir zu zeigen, dass du wieder da bist.
Am Tage verfolgst du mich auf Schritt und Tritt,
machst so manches Vorhaben zunichte.
Rücksichtslos zeigst du mir
stetig meine Grenzen.
Manchmal betäube ich dich,
was du mir später doppelt heimzahlst.
Wenn ich stumm werde,
weil du jede Freude,
jedes Lächeln in mir erstickst,
wenn ich mich schließlich
in mich verkrieche,
können nur noch meine
stillen Tränen ausdrücken,
was ich fühle.






Wer barfuß durch die Hölle ging,
kann schwer begreifen, dass man
auf der Erde Schuhe braucht.



Ich sitze in dem kleinen Boot,
das aussichtslos gegen die
gigantischen Kräfte des
Ozeans kämpft.
Es hat keine Chance,
und es kämpft trotzdem.


Dienstag, 28. Februar 2012


Das Leben verlieren ist keine große Sache; aber zuschauen, wie der Sinn des Lebens aufgelöst wird, das ist unerträglich.



Die Zeit heilt nicht alles; aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt.


Nicht jeder Abschied heißt, es gibt auch ein Wiedersehen.



Montag, 13. Februar 2012


Steh zu dir, so oft du auch gefallen bist.
Nimm dich wahr, wie lange du dich auch verleugnet hast.
Bleib dir treu, so oft du dich auch noch betrügen magst.



Es gibt im Leben Gute und Böse.
Wer die Bösen sind, entscheiden die Guten.









Es gibt Dinge, die sollte man nicht aussprechen.
Es gibt Dinge, die muss man aussprechen.
Und es gibt Dinge, die, nachdem sie
ausgesprochen wurden, ein Leben
verändern können.


Sonntag, 12. Februar 2012



Manchen gab Gott die Kraft dinge zu verändern, mir gab er die Kraft zu ertragen was ich nicht ändern kann...


Dienstag, 31. Januar 2012



Eines Tages wird alles gut sein,
das ist unsere Hoffnung.
Heute ist alles in Ordnung,
das ist unsere Illusion.


 
 

 

Man ist glücklich, bis man darüber nachdenkt.


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Alles passiert aus gewissen Gründen.
Gute Dinge gehen auseinander,
damit bessere zusammenfinden.
 
 
 
Millionen, die nicht wissen, was sie an einem verregneten Sonntagnachmittag mit sich anfangen sollen, sehnen sich nach Unsterblichkeit.
 
 
 
 
 
Manche Fehler macht man viel zu schnell, um überhaupt darüber nachzudenken. Aber einen Fehler zu machen und überhaupt nicht zu wissen, dass es ein Fehler ist, ist dann wohl noch ein viel größerer Fehler.
 
 







“Tausende von Menschen haben Talent. Ich könnte sie ebenso gut dazu beglückwünschen, dass sie Augen im Kopf haben. Es zählt aber nur dies: Haben sie Durchhaltevermögen?”


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Genauso wie erhofft
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Es gibt Situationen im Leben
da kommen die Erwartungen den Hoffnungen gleich.
Ich denke hier an den Gärtner,
der eine neue Blume zieht - er erwartet sie mit Freude und hofft auf den Tag ihrer Blüte.
Oder ich denke an ein verliebtes Paar.

Es gibt aber auch Situationen,
da richtet sich die Erwartung nach einem grossen Feind und die Hoffnung nach seinem Bezwingen und nur das eine kann letzlich Überhand nehmen und gewinnen.

So eine Situation ist eine schwere Krankheit. Da gehen die Erwartungen allzuoft in eine ganz andere Richtung als die Hoffnung.
Zuviel Schlechtes ist bekannt und erdrückt den Glauben an eine positive Wende.

Dennoch ist immer Hoffnung im Spiel, wenn eine Behandlung begonnen wird , beim Arzt und meist auch beim Patienten.
Zuerst ist es noch der Arzt, der von der Hoffnung spricht und der Patient hält sich zaghaft und dankbar an dieser Aussage fest.

Auch bei mir war das so. Erst kannte ich nur die Hoffnung, von der mein Arzt sprach und dieser Strohhalm war mein Halt. Dann lernte ich die Fakten kennen, die Tortur der Therapien,deren Nebeneffekte,erste Erfolge und dann wieder Rückschläge.

Die Hoffnung schwand dennoch nicht, nein, sie wurde immer grösser,war bald ein Balken,an dem ich mich emporzog.
Ich erlebte, wie andere mit meiner Krankheit starben und wenn ich auch früh gelernt habe,mich nicht an diesen zu messen, so wusste ich doch,dass ihr Schicksal Teil der Erwartungen, der Erfahrungswerte ist,die für mein weiteres Ergehen von Bedeutung sein würden.
Trotz allem schwand die Hoffnung nicht und sie blieb auch bestehen, als die Hoffnung auf Heilung immer geringer wurde.Sie richtete sich einfach nach andern Zielen aus.

Irgendwann erzählte ICH dem Arzt von Hoffnung,überzeugte IHN zum Weitermachen,obwohl ich mir mittlerweile einen grossen Teil seines Hintergrundwissens im Erleben meiner Krankheit mitangeeignet hatte.
Es war oft eine Hoffnung wider aller Vernunft und doch hatte sie das Recht zu bestehen.

Ueber 5 Jahre lang hat die Hoffnung nun standgehalten, auch als schwere Rückschläge mich trafen, die körperliche und seelische Schäden verursachten,auch als Welten zerbrachen wegen der Erkrankung.

Der Erfahrungswert ist nach wie vor schlecht,
die Erwartungen, die längerfristige Prognose und die Überlebensquoten sind weiterhin gering.
Mir aber geht es prächtig
- ganz anders, als erwartet
genauso wie erhofft!

Dienstag, 24. Januar 2012




zwei herzen schlagen in deiner Brust
du hast es seit langem schon gewusst
du hast dich geliebt und du hast dich gehasst
zur gleichen zeit geweint und gelacht
entweder vor oder zurück
entweder glaube oder glück
entweder alles oder nichts
niemand entscheidet für dich

zwei herzen - schlagen in deiner Brust
zwei herzen - doch nicht in selben Rhythmus
zwei herzen - zwei herzen
du hast es gewusst
ja du hast es gewusst
ein herz voll angst und eins voll mut
ein herz ist zärtlich eins voll Wut
eins ist jung und eins ist alt
dumm und weise
heiß und kalt
eins ist zu leise eins zu laut
ein herz das zögert, eins das sich traut
zwischen Wahrheit oder Pflicht
ein herz bleibt hart und eins zerbricht





Dienstag, 17. Januar 2012

"Mit jedem Ereignis, das einen tief berührt, verliert man ein bisschen seine Unbeschwertheit. Ich glaube, dass man nach einiger Zeit nicht mehr so viel Kind ist, wie man es mal war. Aber ich glaube auch, dass einge Menschen nie ganz erwachsen werden. Dass der Vorrat an Kindheit für sie fast unerschöpflich ist. Ich hoffe, ich gehöre zu ihnen. Und ich hoffe, dass sich die Menschen, denen ich im Laufe meines Lebens begegene, an mich erinnern. Dass ihre Gespräche mit mir nicht beliebig und oberflächlich sind, sondern dass ich ihnen etwas geben kann, und wenn es nur ein flüchtiges Lachen ist.
Sie sollen denken, ich verstünde sie aus ganzem Herzen, auch wenn sie mich niemals verstehen werden."

Freitag, 13. Januar 2012