Freitag, 3. Januar 2014


 
''Jeder von uns ist Kunst gezeichnet von Leben.''
 
 
 
''Vielleicht liegt der Sieg darin einfach aufzugeben.''
 
 
 
 
''Wenn sich ein Kapitel öffnet, muss sich ein altes schließen.''
 
 
 
''Der Sinn des Lebens ist leben. Das war's.''
 
 
''Sich scheinbar gemeinsam im Finden verloren..''
 
 
'Ich sprach aus dem Herzen zu dir - du konntest nicht mal Lippenlesen.''
 
 
''Dein eigenes kleines Alaska - So kalt, so verlassen, so leer..''
 
 
 
"Lieben ist Scherben fresse, warten wie viel Blut man dann kotzt."
 
 
Ich tätowier' mir deinen Namen über's Herz, mit Ankern damit jeder weiß wo meins' hingehört. Nen Leuchtturm daneben, egal wie neblig es leitet mich! Schwalben an den Hals, dass jeder sieht wie frei wir sind!
 
 
 
Du meintest eines Tages macht das alles Sinn. Eines Tages - Erkenn ich dich und werf alles hin. Nur verrenn ich mich solang tief hinein. War keine Liebe nur verliebt darin verliebt zu sein.
 
 


Mittwoch, 26. Juni 2013




Wie gerne würde ich doch mit irgendjemand reden, aber ich habe kein Bock auf ein “Wird schon wieder." oder “Hm.".
 
 
 
Einer der schwersten Kämpfe ist der, zwischen dem, was du fühlst und dem, was du weißt.
 
 
 
 
 
 
 
 
Niemand wusste mit mir umzugehen, nicht mal meine Familie, wenn ich vor Kälte fast erfror.
 
 
Ich habe gelernt, zu sagen: “Macht nix”. Ich habe gelernt, zu sagen: “Ist schon okay, mir egal”. Ich habe gelernt, die Augen zu verschließen, ein Lächeln vorzutäuschen und weiterzugehn, obwohl ich innerlich zerbreche.
 
 
Wir haben die Augen geschlossen, tief Luft geholt, die Kerzen ausgepustet und uns gewünscht, endlich erwachsen sein zu können. Jetzt haben wir wieder die Augen geschlossen, holen tief Luft und wollen die Kerze unseres Lebens auspusten.
 
 
Worte, die genau ins Schwarze treffen vergisst man nicht, werden niemals vergessen. Dinge die schmerzen wird man fühlen, fühlt man immer.
 
Ich hab so hart gekämpft. Tagelang, Monatelang, Jahrelang. Letzendlich ist alles wie vorher.
 
 
 
Der Traum war so Real, ich hab geweint als ich wach war.
 
 
 
 
Nicht aufgeben, weiter kämpfen, weiter machen, irgendwie.
 
 
 
 
 


Freitag, 21. Juni 2013

 
 
Und dann merkst du, wie du jemandem nichts mehr zu sagen hast, der mal eine Zeit lang alles für dich war.
 
 
Manchmal muss man einen Menschen gehen lassen, um ihn wieder zufinden"
 
 
 
ichliebedeinlachen:

Deine Arme.
 
 
 
Denn die wahren Persönlichkeiten sind nicht die, die nur mit Preisen und Werbeverträgen behängt sind, die wahren sind nicht die, deren Image nur von Beratern gemacht ist.
In Wirklichkeit bewegen uns eher Menschen, bei denen uns nicht nur der Erfolg etwas bedeutet, sondern auch ihr Mißerfolg, ihr Scheitern, ihr Aufbäumen und Überleben. Menschen, die uns rühren, mit denen wir lieben, mit denen wir krank sind und in denen wir unsere eigenen Lebens-Anstrengungen wiederfinden. Denen können wir ehrlich danken.
 
 
Menschen weinen nicht weil sie schwach sind. Sie weinen weil
sie zu lange stark waren.
 
 

Sonntag, 2. Juni 2013

 
 
Immer der fröhliche Mensch, immer das glückliche Mädchen. Niemand blickt hinter die Fassade. Und die, die es wissen gehen. Alle.
 
 
 
 
Jeder erwartet von mir, dass ich lächle, dass ich glücklich bin. Aber vor allem, dass ich lebe und immer gut gelaunt bin. Aber was, wenn ich keine Kraft mehr habe das alles noch vorzuspielen, wenn ich einfach am Ende meiner Kräfte bin?
 
 
 
Während alle denken ich wäre glücklich, zerbricht jede Nacht etwas in mir. Jede Nacht wünsche ich mir ich würde sie nicht überleben, und doch steh ich morgens auf und versuch ihnen zu zulächeln. Egal wie schwer es ist.
 
 
Menschen weinen nicht weil sie schwach sind. Sie weinen weil sie zu lange stark waren.
 
 
“Du schläfst zu viel.” Das mache ich nur um den Schmerz zu betäuben und der Realität zu entkommen.
 
 
Ich glaube eigentlich daran, dass Marienkäfer Glück bringen. Und abgefallene Wimpern, die man auf der Wange findet und wegpustet, Wünsche erfüllen. Außerdem glaube ich eigentlich daran, dass Traumfänger beschützen, dass Schokolade glücklich macht und dass einem nichts passiert, wenn man sein Kuscheltier mit auf jede Reise nimmt. Doch langsam gebe ich den Glauben auf.
 
 
Hoffnung ist das, was uns am Leben hält. Hoffnung ist das, was uns am Ende vollkommen zerstört.

 




Dienstag, 21. Mai 2013

 
 
Wahrscheinlich kennst du mich nicht. Weißt nicht, wie ich aussehe, wie ich lache. Würdest mich nicht von Weitem erkennen. Kennst nicht meine Eigenheiten. Und doch kannst du eine ganze Menge über mich lernen, wenn du dich darauf einlässt. Du kannst einen Einblick in meine Gedanken bekommen. Kannst meine Geschichte miterleben. Vielleicht findest du dich manchmal darin wieder. Vielleicht aber auch nicht. Du kannst dir dein ganz eigenes Bild von mir machen, kannst herausfinden, wie ich denke, was mir wichtig ist und was mich traurig macht. Du kannst gute Momente mit mir erleben, aber auch schlechte. Kannst mit mir durch Höhen und durch Tiefen gehen. Kannst mich auf einem Teil meines Weges begleiten.
 
 
 
…und dann gibt es Dinge, die muss man einfach gespürt haben, selbst erlebt haben, um sie vollständig zu verstehen.
 
 
Komm, wir spielen Tau ziehen. Ich bin das Seil.
 
 
Ab und zu necken schön und gut, aber sich permanent über eine Person lustig zu machen, kann doch auf Dauer wirklich nicht gesund sein, oder?
 
 
 


Freitag, 8. März 2013




Der Punkt an dem ich nicht mehr kann und nicht mehr will ist jetzt zum hundertsten Mal erreicht, und doch mache ich immer weiter. Warum auch immer - ich bleibe stark.




”Im Grunde hat jede Geschichte ein gutes Ende. Du musst nur entscheiden wo du aufhörst zu erzählen.”


Natürlich hoffst du, dass es über Nacht anders wird, dass es besser wird, doch du wachst auf und merkst, nichts hat sich geändert. Jedes Mal.


“ich bin egoistisch, ungeduldig und ein wenig unsicher. ich mache fehler, ich bin unkontrolliert und zeitweilig schwer zu händeln. aber wenn du mit mir nicht umgehen kannst, wenn ich am schlimmsten bin, dann hast du mich - so sicher wie die hölle - auch nicht zu meinen besten zeiten verdient.”




Ein gewöhnlicher Mensch erzählt 4 Lügen pro Tag und 1460 im Jahr. Insgesamt kommt er auf 87600 Lügen im Alter von 60 Jahren. Und die Lüge, die am meisten erzählt wird? “Mir geht es gut.”



“Du wohnst zwar hier, bist körperlich anwesend,
aber dein Herz, das lebt und träumt ganz woanders,
hab’ ich recht?”
 
 
Die tollsten Menschen zweifeln an sich selbst, während die mit dem Charakter einer Mülltonne vor Selbstbewusstsein strotzen.
 
 
 
Du wohnst zwar hier, bist körperlich anwesend,
aber dein Herz, das lebt und träumt ganz woanders,
hab’ ich recht?


Was du nicht verändern kannst, verändert dich.
 
 
 


 
 
Wenn ich dir mit ‘egal’ antworte, dann nicht, weil es mir wirklich egal ist. Ich habe dann nur nicht die Kraft dazu dir zu erklären, was offensichtlich sein sollte.
 
 
 
Manchmal ist es das Beste, ganz ehrlich zu sagen, was in einem vorgeht.


“Wenn du tot bist, dann weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es, wenn du blöd bist.”


Früher träumte ich von heute. Heute träume ich von früher.


Und oft leidet die Person, an deren Schultern man seine Lasten ablegt, heimlich doppelt stark.


“Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, im nächsten Leben, würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen. Ich würde nicht so perfekt sein wollen, ich würde mich mehr entspannen. Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich es gewesen bin. Ich würde einfach viel weniger Dinge so ernst nehmen.”


Nicht zu wissen was los ist, ist manchmal schlimmer als die Wahrheit.


 
Erst fühlen wir, dann fallen wir.

 

Man sagt, wenn man verletzt wird, wird man dadurch stärker. Aber eigentlich wird man nur eins - kalt. Jedes Mal stirbt ein bisschen Gefühl in dir. Jedes Mal stirbt ein Stück von dir selbst. Jedes Mal stirbt ein Hauch von Wärme und Vertrauen. Mit jedem Mal wird man kälter und verpackt sein Herz hinter einer dicken Schutzmauer von Kälte, Arroganz und Ignoranz. Und irgendwann fragst du dich selber, wie es soweit kommen konnte.

Leute sagen immer das Leben ist zu kurz, aber tatsächlich ist es das Längste, was uns je passieren wird.


Es ist schwer sich zusammen zu reißen, wenn es etwas gibt, das dich von innen auseinander reißt.






Sonntag, 3. Februar 2013

 
 
 
Wenn man klein ist, hat man in der Nacht Angst weil sich Monster unterm Bett versteckt haben. Wenn man älter wird, sind die Monster überall.
— Grey’s Anatomy
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten,
bis unsere Seele uns wieder eingeholt hat.
 
 
 
 
 
Hallo Schicksal,vielen Dank für all die Erfahrungen in letzter Zeit. Nimm jetzt bitte den Rest und schenk es jemand anderem, ich hab genug!
 
 
Der Traum ist der beste Beweis dafür,
dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind,
wie es scheint.
— Friedrich Hebbel