Ich kann Spaß verstehen, der Krebs nicht,
also muss er verschwinden!
Es begann mit Zahn- und Kieferschmerzen. Und Mami sagte : "Stell dich doch nicht so an."
" Ich habe Krebs. Und plötzlich ist nichts mehr, wie es war."
Ich erzähle euch von Verzweiflung, Hoffnung, Wut, aber auch Hoffnung, überraschende Glücksmomente und der Kraft des Humors.
Es ist ein neuer Blick auf das eigene Leben, dessen Prioritäten sich oft verschieben.
Es ist schwierig, meiner Erfahrung nach gibt es oft Kommunikationsschwierigkeiten zwischen mir und meinen Angehörigen. Ich bin mir unsicher, wie sehr ich Familie und Freunde mit meinen Ängsten und Nöten belasten darf. Manchmal hülle ich mich sogar in Schweigen, als hätte ich ein schlechtes Gewissen, weil die Krankheit ausgerechnet mich erwischt hat.
Ich lernte schnell , dass der Mensch nicht immer gesund, dass er von Krankheit, Zerfall und Tod bedroht ist.
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Gleichzeitig wurde mir klar, dass die Frage, wie die Menschen, die ebenfalls betroffen sind, mit Schicksalsschlägen umgehen. Warum gelingt es einigen, selbst extreme Herausforderungen zu meistern, am Ende sogar gestärkt daraus hervorzugehen, während andere, denen Ähnliches widerfährt, unter der Last zusammenbrechen? Worin können Menschen Halt finden, aus was können sie Kraft ziehen?
Worte finden, wenn die Stimme versagt !!!
Bestrahlungsmaske !!!
