Mittwoch, 31. Oktober 2012

 
 
Ich wollte nie etwas haben, dessen Verlust ich nicht verkraften könnte…
 
Warum bin ich so müde? Immer hab ich das Bedürfnis mich in meinem Bett zu verkriechen und zu schlafen. So für die nächsten 100 Jahre. Und wenn die Welt dann besser ist, wach ich wieder auf.
 
 
Wir rennen von einem Ort zum andern, hasten, eilen, gönnen uns keine Pause um bloß nicht in den Spiegel sehen zu müssen, um uns nicht mit der Person konfrontieren zu müssen, die wir geworden sind.
 
 
Und dann falle ich zurück in alte Muster, die mir nicht gut tun. Aber es gibt Sicherheit.
 
 
 
Die Zukunft baute sich drohend vor ihr auf, eine Aneinanderreihung leerer Tage, einer beängstigender und ungewisser als der nächste. Wie sollte sie je nur alle ausfüllen?
 
 
 
 
 
 
Aufgeschrieben sehen die Probleme aus meinem Kopf so verdammt lächerlich aus.
 
 
Sie sieht stark aus, aber vielleicht weint sie sich in den Schlaf. Sie tut so, als ob nichts ist, aber vielleicht ist sie einfach nur gut im Lügen.
 
 
 
Vielleicht liegt der Sieg darin einfach aufzugeben..?
 
 
 

Sonntag, 21. Oktober 2012

 
 
 
Man sagt mit jeder Enttäuschung wird man stärker, aber im Grunde wird man kälter.
 
 
 
Trägt nicht alles, was uns begeistert, die Farbe der Nacht?
 
 
 
Manchmal da hängt man sich an Fesseln, die man unfreiwillig bekam, nur um nicht zu fallen.
 


Mittwoch, 17. Oktober 2012

 
 
 
Ich lebe immer so zwischen Lachanfällen und dem Drang mich vom Balkon zu stürzen.
 
 
 
Die schönsten Momente haben meist den bittersten Nachgeschmack.
 
 
 
Das Gefühl wenn du etwas erfährst und du denkst, dass dein Herz blutet.
 
 
 
 
Sie weiß genau wie Hoffnung klingt,
wie weit entfernt die Träume sind.
— Luxuslärm, Sie sieht es nicht
 


Sonntag, 14. Oktober 2012



Ich fühl mich wie hinsetzen und heulen, aufgeben und gut. Alle träume hinschmeißen, drauftreten aus Wut. 
 
 
 
 
Jeder ist für irgendjemand die große Enttäuschung.
 
 
Denn wer sind wir, die wir hier leben? Jeder einzelne Mensch auf diesem Platz war wie eine lebende Schatztruhe voller Gedanken und Erinnerungen, Träume und Sehnsüchte. Ich selbst stand mitten im Herzen meines eigenen Lebens auf der Erde, aber das galt natürlich auch für alle anderen Menschen hier auf dem Platz.
 
 
Berlin<3 :)
Ich glaube, ich mag Berlin nicht wegen dieses normalerweise sehr gefeierten “Berlin-Hypes”, sondern einfach, weil es schön war, weil es meine Welt ist und weil ich dadurch weitergekommen bin.
 
 


Donnerstag, 11. Oktober 2012

 
 
Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen, im Regen zu tanzen.
 
 
 
Manchmal ist es okay in seinen Gedanken zu ertrinken nur um danach wieder aufzutauchen.
 
 
 
 
 


Montag, 8. Oktober 2012

 
 
 Ob’s mir gut geht? Ich komm klar.
 
 
Ein Schweigen, das mehr sagen kann als Worte. Ein wohltuendes Schweigen in einer lauten Welt. Umarmungen sagen mehr als alle Worte. Eine wohltuende Umarmung in einer kalten Welt. Tränen, die mehr sagen als tausende von Worten. Wohltuende Tränen in einer gefühlslosen Welt. Ein Lachen, das mehr sagt als Worte. Ein Wohltuendes Lachen zwischen steinernen Mienen. Blicke, die mehr sagen als Tausend Worte. Wohltuendes Gelächter in einer traurigen Welt.
 
 
 Zu oft träumt man von Gesprächen, von denen man weiß, dass sie nie stattfinden werden.
 
 
 
 
 Wenn wir wissen, dass ein Rückblick nur wehtut, wieso tun wir es denn dann so verdammt gern und oft?
 
Meist sind die Menschen, die immer für alle da sind, diejenigen mit den größten Problemen.
 
 
black-and-white-universe:

Do you love black & white posts? This blog is everything black & white!
 
 
 
 Für jeden gibt es diesen Jemand von dem er denkt, er würde ihn nie vergessen, aber eines Tages erinnert man sich nicht mehr an ihn. Und man merkt es nicht einmal.
 
 
 


Samstag, 6. Oktober 2012

 
 
 
Das höchste Vergnügen im Leben ist die Liebe, der größte Schatz die Zufriedenheit, der wertvollste Besitz Gesundheit und die beste Medizin ein wahrer Freund!
 
 
Ich kann nicht sagen, dass ich mich mag. Ich behandle mich mit Geduld, weil ich weiß, dass ich mit mir zusammenbleiben muss, bis dass der Tod uns scheidet. Aber ich habe nie geglaubt, dass andere mich lieben könnten.
 
 
Du flüchtest dich in etwas, das dich zerstört.
 
 
„Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.“
 
 
 
Liegst Du manchmal auch einfach nur da und denkst an die alten Zeiten?
 
 
Ich versuch was zu sein, was ich nicht bin.
 
 
 
 
 
 
Warum sind es immer die Abgründe der eigenen Seele, die den Gegenüber faszinieren?
 
 
 
segnares:

3
 
 
Kämpfe um das, was dich weiter bringt. Akzeptiere das, was du nicht ändern kannst. Und trenne dich von dem, was dich runterzieht.
 
 
 
 
Ich will nicht nur überleben. Ich will lachen, weinen, tanzen, schreien, schweigen, küssen, streiten, mich wieder vertragen. Ich will leben.
 
 
 
 
Ich frag mich, wie du es tagelang schaffst, dich selbst zu ertragen.
 
 
 
 
 
 
 
Dieser langanhaltende Moment in dem du selbst nicht weißt was mit dir los ist, dich alles anpisst, jeder nervt und du einfach losheulen willst.
 
 
Es ist gut, Angst zu haben, denn das zeigt einem, das man noch was zu verlieren hat.
 
 
Wann geht endlich dieses “Ich-gehöre-hier-nicht-hin”-Gefühl weg?
 
 
Manchmal ist es schwer anderen zu erklären, warum man sich gerade so eigenartig verhält.
 
 
Die Kälte draußen ist nichts, im Gegensatz zu der Kälte, die manche Menschen im Herzen tragen!
 
 
Ich meine, vielleicht treffen wir uns wieder. Irgendwann. Irgendwann, wenn wir alles hinter uns gelassen haben, diesen verwirrten Teil unserer Selbst. Wenn wir ein bisschen mehr Liebe und Licht sind, innerlich. Wenn wir die schattenhaften Lücken in uns, hinter uns gelassen haben. Vielleicht treffen wir uns dann an irgendeinem Ort, wo sich Träume und Realität berühren und dann, dann passt alles. Deine Hand in meine Hand. Und auch wenn mehr Leere zwischen unseren Zeilen ist und auch wenn sich unsere Wege wieder trennen; du bist hier, vergiss das nicht.