Montag, 14. November 2011







bild Verzweiflung



Doch die Welt steckt voller Überraschungen und unerwarteter Wendungen.
Und wenn man gerade angefangen hat sich auszukennen, bewegt sich der Boden unter einem.
 
 
Wissen Sie, das Einzige was zählt, ist das Ende. 
Das Ende ist der wichtigste Teil einer Geschichte. 
Und das hier ist wirklich gut.
 
 
 
 
 
 
Wir leben in einer oberflächlichen Welt; wenn man nicht in das Schema passt, dann ist man verloren. Es zählt nur das Äußere; kaum noch das Innere.
Die Ignoranz ist unglaublich.
 
 
 

Mittwoch, 21. September 2011

Sonntag, 18. September 2011

 
 
Wenn du einen Riesen siehst, 
der mit dir kämpfen will, 
dann sei ohne Furcht.
Untersuche zuerst den Stand
der Sonne, dann wirst du sehen, dass der Riese vielleicht nur der   
Schatten eines Zwerges ist.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Es gibt Menschen, die erkennen deinen wahren Charakter 
sogar nach vielen gemeinsamen Jahren nicht. 
Und es gibt die Anderen, die kennen dich seit ein paar Stunden 
und erzählen dir Dinge über dich, 
die du dir manchmal selber nicht eingestehen willst.
 
 
 
 

Dienstag, 6. September 2011



Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen !!







Dienstag, 2. August 2011



Weisheiten -




Wenn man sich für das entscheidet, was einfach ist, anstatt dafür, was man wirklich will, erkennt man die Hoffnung vielleicht niemals, die dem eigenen Herzen innewohnt.




Träume nicht dein Leben... 2




Freitag, 22. Juli 2011

 
 
Zeit für mich ist momentan das Wichtigste.
 
 
 
 
 
 
 
 
Es ist wahr, dass wir nicht schätzen, was wir haben, bis wir es verlieren. 
Aber es ist auch wahr, dass wir nicht wissen, was wir vermissen, bis es uns begegnet.
 
 
 
 

Herzlast.

Niemand. 
Niemand vermisst uns.

Ich.
Ich vermisse uns nicht.

Du.
Du vermisst uns nicht.
[- glaub ich.]


Geh heraus.
Heraus aus meinem Kopf.
Nimm dein Gewicht.
Dein Gewicht von meinem Herzen.
Lass frei.
Frei, was nicht dein.
Lass leben.
Leben, was nicht dein.

Niemand vermisst uns.
Niemand.
 
 
 

 

 

Erinnerung.

Mir hat einmal jemand Fachkundiges erklärt, dass unser ganzer Körper, dieses ganze System, das wir letztendlich darstellen, darauf ausgerichtet ist zu lernen. Zu lernen durch Belohnung & durch Bestrafung. Unser System ist dabei darauf ausgerichtet alle äußeren Auffälligkeiten mit einzuschließen. Die Narben an unseren Knien erinnern uns daran, wie oft wir als Kind hingefallen sind. Wir wurden wachsam. Die Narbe an meinem rechten Handgelenk erinnert mich an meinem Sturz beim Inlinerfahren. Ich habe gelernt, Schoner zu tragen. Meine Narbe auf meiner Brust hat mich gelehrt, nicht zu nah an Rauchern entlang zu laufen. Meine Narbe am linken Unterarm hütet mich davor, mich auf Parties durch Engpässe zu quetschen, die nicht für mich gemacht sind - jemand könnte nach hinten taumeln & meinen Arm einklemmen.
So wie unser Körper dies lehrt & uns daran mit seinen Narben erinnert, so macht es auch unsere Seele in womöglich viel stärkerer & unheilvollerer Weise: Meine Seele sagt mir, dass letzte Mal auch alles nach einem Jahr bergab ging: es geht bergab. Vielleicht genau darum, weil sich meine Seele daran erinnert. Ich finde es derweil unerträglich allein zu Hause zu sein. Ich stehe unter Strom & habe entsetzlich heftige Panik. Ich bin süchtig nach Sicherheit & der Entzug macht mich wahnsinnig. Ich verliere täglich mehrfach den Verstand & habe Schwierigkeiten irgendetwas in mir zu kontrollieren.
Ich werde wütend & weil ich gelernt habe, das nicht mehr an mir selbst auszulassen, lasse ich es an anderen aus & mache damit alles noch schlimmer.
Ich weiß das & habe noch mehr Angst.
Meine Sucht wird noch weniger befriedigt.
Ich werde wütend.
Ich wüte.
Ich bekomme Angst.
Ich stehe unter Entzug.
Ich tobe.
Ich gerate in Panik. 
.
.
.
 
Ich kann nicht mehr. Ich komm nicht mehr daraus. Ich komm nicht mehr aus diesem Kreis heraus. 
Das zu denken, macht mir Angst. Das zu schreiben, bringt mich zum Weinen.
Und immer wieder denke ich nur "Was soll ich tun? Was soll ich tun? Was ist los?" Und ich weiß nicht. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich weiß nicht, was los ist. Ich weiß es nicht. 
Ich kann nicht mehr. Es gäbe so viele Gründe zum glücklich sein. Und ich bin es nicht. Ich hasse es. Ich hasse MICH dafür.

Man sagt, jemand der sich selbst nicht liebt, der kann auch andere nicht lieben. 
Und nach diesem Gedanken. Nach diesem Gedanken kann ich weder atmen noch mein Herz schlagen hören. 
 

Sonntag, 19. Juni 2011



An mein "Biest" in mir.
Ich bin gefesselt an Dich,
Du bist wie ein Dämon in mir.
Ich kann nicht ohne Dich,
kann nicht weg von Dir.
Du machst mich kaputt,
siehst zu, wie ich langsam krepier.
Du kannst nicht von mir lassen,
und ich nicht von Dir.
Dafür werde ich Dich hassen!
Das schwöre ich Dir.


Dienstag, 14. Juni 2011



Manchmal wünsche ich mir,
ich könnte meine Augen schliessen & wenn ich sie öffne,
ist alles besser !





Ich will an den Ort, wo das Meer den Himmel berührt ...



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Und es zeigt sich wieder, dass Hoffnung und Freunde die besten Ärzte sind



 

Dienstag, 31. Mai 2011




Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.



Sonntag, 29. Mai 2011

Es ist nicht wichtig wie alt wir werden.
Wichtig sind die Erfahrungen und Empfindungen der durchlebten Jahre.
D
enn die machen uns größer, stärker und Weiser.
 
 
Und wenn dich auch das Schicksal von allen Seiten schlägt, 
bleibt immernoch die Haltung mit der man es erträgt.
 
 
 
 
Manche Wege kannst du nur alleine gehen, 
auch wenn es für andere schwer zu verstehen ist.
 
 

Freitag, 27. Mai 2011




Es gibt viele Gründe alles so zu belassen wie es ist,
aber nur einen etwas zu ändern:
"Du hältst es einfach nicht mehr aus."




Der härteste Kampf ist der, der in deinem Kopf stattfindet.





"Es sind die stärksten Charaktere, denen Gott die größten Herausforderungen stellt - daher nimm es als Kompliment."


Dienstag, 24. Mai 2011




Es ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert, 
Sommer ist, was in deinem Kopf passiert.




"Sorgen sollten uns zum Handeln anspornen, anstatt uns in Depressionen zu stürzen."
 
 
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Vielleicht sollten wir manchmal das tun, was uns glücklich macht, und nicht das, was am besten für uns ist.
 
 
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Nur weil sie keine Schwäche zeigt, testet man sie auf Verletztlichkeit.
 
 
 
 
Wenn ich jemanden seufzen höre: "Das Leben ist hart", 
bin ich immer versucht zu fragen: "Im Vergleich wozu?"
 
 
 
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Die Erinnerung ist das einzige Paradies 
aus dem wir nicht vertrieben werden können. 
Manchmal ist sie ein Gefängnis.
 
 
 
 
 
Wenn man sich etwas ganz stark wünscht, wenn man ganz fest dran glaubt, dass es in Erfüllung geht, dann passiert das auch!
- Zweiohrküken
 

Sonntag, 22. Mai 2011

Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen.
Aber , mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.

(Thomas Stearns Eliot, Albert Einstein)

"So ist das Leben", sagte der Clown und malte sich mit Tränen in den Augen ein Lächeln ins Gesicht...






Jeder trägt irgendeine Maske. Deswegen muss man genau hinschauen, was darunter liegt. Manche verbergen darunter die Angst vor dem Älter werden, andere verdecken eine Liebe, die immer noch andauert. Und dann gibt es jene, die ihre Masken herabgleiten lassen. Wenn man ihnen in die Augen schaut, dann sieht man wer sie wirklich sind und man erkennt genau, wozu sie fähig sind.